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Naturräume Baden-Württembergs: Schwarzwald





1.Einleitung

2. Naturräume und Standortverhältnisse

3. Historische Landnutzung

4. Landnutzung heute/ Biotoptypen

5. Leitbild zur Landschaftsentwicklung

6. Literatur

7. Links

Foto: M. Ebert

1. Einleitung

Der Schwarzwald umfasst den am höchsten gehobenen, aus Gesteinen des Grundgebirges und des Buntsandsteins aufgebauten Teil der südwestdeutschen Schichtstufenlandschaft, die im Feldberg mit 1493 m NN den höchsten Berg Baden-Württembergs besitzt. Der Schwarzwald erstreckt sich auf einer Länge von 150 km in Nord-Süd-Richtung, hat im Norden und Süden eine Breite von ca. 50 km, während er auf der Höhe von Freudenstadt auf eine Breite von ca. 30 km eingeschnürt ist. Die Grenze zum Rheintal ist als Bruchstufe zum Westen weithin sichtbar. Im Osten grenzt sich der Schwarzwald von den Oberen Gäuen und der Baar durch eine Boden- und Gesteinsgrenze ab. Die Nordgrenze gegen das Kraichgauer Hügelland verläuft als eher allmählich auslaufende tektonische Stufentreppe. Der westliche Teil des Schwarzwaldes ist stark zertalt, der Ostteil hat dagegen ein sanfteres Relief (aus OSINSKI UND HEINL 1996: E255 und BREUNIG 1995: 480).

2. Naturräume und Standortverhältnisse

Die naturräumlichen Haupteinheiten des Schwarzwaldes:

  • Die S c h w a r z w a l d – R a n d p l a t t e n [150] sind aus Sedimenten des Oberen Buntsandsteins aufgebaut und leiten hinsichtlich Klima, Standortverhältnissen, Vegetation, Nutzung und Besiedlungsdichte zu den angrenzenden Gäulandschaften über. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 8,5°C in den Tälern um 250 m NN, geht aber auf den Höhen um 800 m NN auf 6,0°C zurück. Auch die durchschnittlichen Jahresniederschläge schwanken stark von 720 mm am Ostrand bis zu 1300 mm im Südwesten. Die Verteilung von Acker, Grünland und Wald ist hier mit je etwa einem Drittel ausgewogen. Streuobstwiesen sind landschaftsprägend vorhanden.
  • Der G r i n d e n s c h w a r z w a l d u n d d i e E n z h ö h e n [151] umfassen die höchsten und niederschlagsreichsten Lagen des Schwarzwalds. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei 8,0°C in den Tälern um 400 m NN, aber bei nur 5,0°C auf den Höhen um 1100 m NN, die Jahresniederschläge variieren von 900 mm am Nordostrand bis zu 2200 mm auf den höchsten Lagen am Westrand. Entsprechend ist der Naturraum der am dichtesten bewaldete in Baden-Württemberg. Hinzu kommt die Neigung zu Vermoorungen (Wildseemoor, Holoh) bzw. Missenbildungen.
  • Der N ö r d l i c h e T a l s c h w a r z w a l d [152] umfasst das Grundgebirge nördlich des Kinzigtals. Seine zahlreichen, zum Rhein entwässernden Täler sind wegen der angrenzenden Oberrheinebene klimatisch begünstigt. So erreichen die Täler Jahresdurchschnittstemperaturen von 9,0°C, an den Hängen 7,5°C. Der durchschnittliche Jahresniederschlag liegt bei 1000 mm im Murgtal bis zu 2200 mm auf den höchsten Lagen am Ostrand. Die Täler der dem Rhein in Ost-West-Richtung zustrebenden Flüsse sind vom Obstbau geprägt, während der Grünlandanteil an sich sehr gering ist. Ackerbau wird ebenfalls nur auf wenigen Flächen betrieben, wobei der Anteil der Intensivkulturen mit 25% hoch ist.
  • Der M i t t l e r e S c h w a r z w a l d [153], der im wesentlichen das Grundgebirge im Einzugsbereich von Kinzig und Elz umfasst, stellt eine kuppenreiche, stark zertalte Landschaft mit zahlreichen Wiesentälern und bewaldeten Höhen dar. Aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen ist von der Feldgraswirtschaft auf den Höhen bis zum Obst- und Weinanbau im unteren Kinzigtal in diesem Raum jegliche Nutzung vertreten. In den Tälern, die in der Freiburger Bucht enden, sind die Böden am besten und Ackerbau stellt hier die vorwiegende Nutzung dar. Hier hat der Lämmersalat (Arnoseris minima) sein derzeitig einziges Vorkommen in Baden-Württemberg (KÜBLER-THOMAS 1989 in LFL 1994). Es ist also darauf zu achten, ob nicht weitere Vorkommen des Lämmersalates oder der anderen seltenen Arten dieser Gruppe existieren. Der Untere Grundgebirgs-Schwarzwald stellt damit eine Spitzenregion im Bezug auf Ackerwildkräuter dar. Die Jahresmitteltemperatur liegt bei 9,0°C in den Tälern um 200 m NN und 6,5°C in den Hochtälern und Höhen um 700 m NN. Der mittlere Jahresniederschlag liegt bei 980 mm an der Kinzig bis zu 2000 mm auf den höchsten Lagen südlich der Kinzig.
  • Der S ü d ö s t l i c h e S c h w a r z w a l d [154] weist ein ausgeglicheneres Relief auf als der Westrand des Schwarzwaldes. Im Nordteil sind die Gneisböden tief verwittert und meist bewaldet bzw. als Grünland genutzt. Im Süden herrscht der Granit mit grobkörnigeren Sanden vor. Die Wellenkalke der Nachbarregion reichen mit in die Einheit hinein und ermöglichen Ackerbau. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei 6,0°C in den Tälern und 5,0°C auf den Höhen, bei mittleren Jahresniederschlägen von 800 mm am nördlichen Ostrand bis zu 2000 mm auf den höchsten Lagen im Nordwesten.
  • Im H o c h s c h w a r z w a l d [155] befinden sich die höchsten , am Feldberg bis in die subalpine Zone reichenden, Erhebungen des Schwarzwaldes. Hochweiden prägen die Höhenlagen, Grünlandwirtschaft überwiegt. Auf tiefer gelegenen, besseren Standorten wird auch Ackerbau betrieben. Die durchschnittliche Jahrestemperatur variiert stark mit den Höhenlagen. So beträgt sie an den Hängen bei 400 m NN 9,0°C, in den Höhen bei 1400 m NN nur noch 3,5°C. Die Jahresniederschläge liegen bei 1000 mm am Westrand bis zu 2000 mm auf den höheren Lagen.

3. Historische Landnutzung

Wegen seiner Unwegsamkeit wurde der Schwarzwald erst gegen Ende des 1. Jahrtausends besiedelt. Nachdem die ersten Siedler Fuß gefasst wurden, wurde der Wald kontinuierlich gerodet, um Siedlungs- und Ackerland zu erhalten, dennoch gab es noch bis ins 17. Jahrhundert hinein unerschlossene Gebiete. Erst mit der Ansiedlung zahlreicher Glashütten in den darauf folgenden 200 Jahren, die einen sehr großen Holzbedarf hatten, wurde durch weitere Rodungen noch mehr Siedlungs- und Weideland erschlossen, so dass der Waldanteil um 1780 im Südschwarzwald nur noch 30% betrug. Auch im Nordschwarzwald war der Wald stark gerodet worden, so dass BÜHLER den Nordschwarzwald um 1831 wie folgt beschreibt (in LUICK 1997: 20): „Wer den Schwarzwald recht bereist hat, wird sich wohl erinnern, schon von weiter Ferne her Berge und deren Einhänge gesehen zu haben, die ganz unbewaldet sich durch eine violette in’s Braune übergehende Farbe recht auffallend auszeichnen [...] Dies sind die sogenannten Heideberge. Sie waren früher, wie sich fast überall durch alte Stöcke, Wurzeln und sonstige Bestandsreste nachweisen lässt, bewaldet, und zwar meistens mit Eichen. Aber üble Wirtschaft vor alten Zeiten, starkes Abrechen des Laubes, am allermeisten aber außerordentlich starke ungestörte Beweidung mit einer Menge Vieh von allen Gattungen haben diese Berge nach und nach holzlos gemacht."

Im Nordschwarzwald wurde der Wald zu Weidezwecken gerodet. Mit dem Aufkommen der Stallfütterung im 18. Jahrhundert ließ zwar der Bedarf an Weideflächen nach, dafür gewann die Waldstreu zunehmend an Bedeutung. Bei dieser Streunutzung wurden im regelmäßigen Wechsel Bestände mit Torfmoos, Pfeifengras, Heidekraut, Zwerg-Beersträuchern und Baumkeimlinge alle 8 – 12 Jahre mit der Streusense gemäht. Dadurch wurde den ohnehin von Natur aus basenarmen Böden ein Großteil der Nährstoffe entzogen, wodurch sich zunehmend Staunässe-Böden entwickelten. Unter den Zwergsträuchern breitete sich vor allen Dingen Torfmoos und Peitschenmoos aus. Es entwickelten sich sog. „Missen" und „Grinden" – kleine Moore (RADKE 1973 in HAFNER 1991: 18f).

Im Mittleren Schwarzwald war die bezeichnende Nutzungsart die Reutweidewirtschaft. Hierbei wurden die mit Niederwald bewaldeten Berghänge jahrelang als Weide genutzt. Anschließend wurden die aufkommenden Büsche und Bäume gereutet (gehackt), dann folgte das abziehen der Grasdecke. Die getrockneten Grassoden und das Reisig wurden anschließend verbrannt und dienten somit als Dünger, damit die Fläche 3 – 4 Jahre zum den Anbau von Roggen, Kartoffeln und Hafer genutzt werden konnte. Danach diente die Fläche wieder als Weide. Die seit dem Mittelalter derart genutzten Flächen verarmten zusehends. Durch Viehtritt kam es darüber hinaus zu Bodenverdichtung und Erosion (GOLDAMMER, MONTAG UND PAGE 1997). Es entstanden die heute noch vielerorts sichtbaren Besenginsterheiden.

Im Südschwarzwald dagegen herrschten gemeindeeigene Allmend- oder Gemeinschaftsweiden vor, auf denen sich Flügelginsterweiden entwickelt haben. Trotz starker Rückgänge in den letzten Jahrzehnten umfassen diese Weiden gegenwärtig noch eine Fläche von ca. 10 000 ha (LUICK 1997: 24). Es sind für Deutschland einzigartige kulturgeschichtliche Relikte der germanischen Agrarverfassung.

Weitere kulturgeschichtliche Relikte finden sich u.a. im mittleren Murgtal (Grindenschwarzwald), und zwar die sog. „Heuhüttentäler". Um das Jahr 1763 wurden diese Täler von Gebüsch und Bäumen befreit, um Futterwiesen für die Viehhaltung im Dorf zu erhalten. Des weiteren wurden Steine und Felsblöcke, welche die Wiesenbewirtschaftung erschwerten, weggeräumt und an den Flurstücksgrenzen aufgeschichtet, so dass dort teilweise meterhohe Steinriegel entstanden. Da in den engen Dörfern ausreichender Heulagerraum fehlte, wurden Hütten errichtet, aus denen im Winter mit Schlitten oder Rückenkörben das Heu zu Tale transportiert wurde (KÜHNER 1996: 17).

Mit der zunehmenden Unwirtschaftlichkeit solcher Flächen haben viele Landwirte damit begonnen, ihre Reut- und Weidefelder aufzuforsten. Schon mit dem Inkrafttreten des Badischen Forstgesetzes 1833 galt es „als vornehmste forstpolitische Pflicht, auf die unverzügliche Umwandlung jeglichen Niederwaldes zum Zwecke der Ertragssteigerung hinzuwirken" (HOCKENJOS 1969 in GOLDAMMER, MONTAG UND PAGE 1997). Seither wurde die Erstaufforstung stets gefördert und bezuschusst, so dass mittlerweile in zahlreichen Schwarzwaldgemeinden der Waldanteil an der Gemeindefläche wieder bei 90% liegt (z.B. Bad Rippoldsau-Schappach 90,8%, Bad Wildbad 89,9%, Enzklösterle 88,7% - STATISTISCHES LANDESAMT BA-WÜ 2001), wobei generell der Bewaldungsanteil im Nordschwarzwald und im Mittleren Schwarzwald höher liegt als im Südschwarzwald, was v.a. mit den Besitzverhältnissen zusammenhängt: die Privatbesitzer im Mittleren Schwarzwald reagierten schneller auf die mangelnde Wirtschaftlichkeit, als dies bei den gemeindeeigenen Flächen im Südschwarzwald der Fall war (SEITZ 1996: 32).

4. Landnutzung heute/ Biotoptypen

Im Gegensatz zu anderen rinderhaltenden Regionen Deutschlands wird heute in manchen Bereichen des Schwarzwaldes noch eine vergleichsweise extensive Weidenutzung betrieben. Dennoch ist in den letzten 100 Jahren ein starker Rückgang der Extensivweiden zu verzeichnen. Teilweise wurden sie intensiviert, häufiger aber aufgeforstet oder der natürlichen Sukzession überlassen (SEITZ 1996: 32). In Elzach-Yach, wo sich noch heute die schönsten Weidefelder des Mittleren Schwarzwaldes befinden, ging ihre Fläche von 1947 bis 1986 um 90% zurück (SEITZ 1996: 32).
Ackerbau wird nur noch in den begünstigteren Regionen betrieben.
Charakteristisch sind demzufolge Biotoptypen des Extensivgrünlands und der bodensauren Nadelwälder. Ihren baden-württembergischen Verbreitungsschwerpunkt haben hier die Biotoptypen Kar, Magerrasen (bodensauer), Hochmoor, bodensaure Laub- und Nadelwälder, Niederwald, Blockhalde, Flachmoor, Übergangsmoor, Moorwald, Blockufer, Wildbach und Nasswiese.

 

Schwarzwald-
Randplatten

Grinden-
schwarzwald und Enzhöhen

Nördlicher Talschwarz-
wald

Mittlerer Schwarz-
wald

Südöstlicher Schwarzwald

Hoch-
schwarzwald

1

Fettwiese

Bodensaure Laub-, Nadelwälder

Nasswiese/ Feuchtwiese

Nasswiese/ Feuchtwiese

Nasswiese/ Feuchtwiese

Nasswiese/ Feuchtwiese

2

Gehölzstreifen

Bachlauf

Bodensaure Laub-, Nadelwälder

Magerrasen, bodensauer

Flachmoor

Magerrasen, bodensauer

3

Bachlauf

Gehölzstreifen

Bachlauf

Bodensaure Laub-, Nadelwälder

Magerrasen, bodensauer

Flachmoor

4

Auen- und Uferwälder

Fettwiese

Fettwiese

Bachlauf

Bachlauf

Bodensaure Laub-, Nadelwälder

5

Streuobstbestand

Nasswiese/ Feuchtwiese

Brachen

Flachmoor

Weide

Weide

Tab. 1: Die bei der Biotopkartierung 1981 – 1989 am häufigsten erfassten Biotoptypen im Schwarzwald (HÖLL UND BREUNIG 1995: 483).

5. Leitbild zur Landschaftsentwicklung

Baden-Württembergs größtes zusammenhängendes Waldgebiet befindet sich im Schwarzwald. Vor allem hier können Waldarten mit sehr großem Flächenanspruch dauerhaft und stabil erhalten werden. Notwendig ist es jedoch, eine Verbindung zu Wäldern der Schwäbischen Alb, des Schönbuchs und des Strombergs herzustellen. Foto: M. Ebert

Dies sollte jedoch keinesfalls auf Kosten der o.g. bodensauren Magerrasen (Flügelginster-, Besenginsterweiden) oder ähnlicher kulturhistorischer Relikte (z.B. Heuhüttentäler) erfolgen. Diese sind aufgrund ihrer hohen ökologischen Wertigkeit nach Möglichkeit zu erhalten. Grundsätzlich sollte auf waldreichen Gemarkungen (> 50% Waldanteil) auf die Einhaltung einer gewissen Mindestflur geachtet werden, da offene Flächen

  • den Erholungswert einer Landschaft steigern, was insbesondere für eine touristisch geprägte Region wie den Schwarzwald wichtig ist;
  • wichtige Kaltluftabflussbahnen bilden können (Kleinklima!);
  • oftmals einen hohen naturschutzfachlichen Wert besitzen. (siehe auch: Mindestflur)

Dennoch muss darauf geachtet werden, dass

  • keine Museumslandschaften geschaffen werden, die nur gepflegt aber überhaupt nicht mehr genutzt werden. Dies kann nur eine vorübergehende Lösung sein. Langfristig sind jedoch wirtschaftlich tragfähige Konzepte zu entwickeln, die eine Pflege durch Nutzung sicherstellen (z.B. großflächige Beweidungsprojekte) (siehe auch: Extensivgrünland).
  • dort, wo es nur um die Offenhaltung einer Landschaft geht, die ortsansässige Bevölkerung selbst für die Offenhaltung oder Nicht-Offenhaltung verantwortlich ist, da sie als einzige Vorteile davon trägt. Sowohl bundesweit als auch global gesehen, wäre mehr Wald durchaus wünschenswert.

Noch unverbaute Fließgewässer müssen erhalten werden, ebenso wie Stillgewässer, Moore und Nasswiesen.
Da die Ackerwildkrautflora zumindest im Mittleren Schwarzwald ein wichtiges Vorkommen des Lämmersalates aufweist, handelt es sich beim Bezugsraum um einen Spitzenstandort. Entsprechend sollten Maßnahmen ergriffen werden. Da für die übrigen Gebiete im Naturraum keine ausreichenden Daten vorliegen, kann über den Zustand der Ackerwildkrautflora dort nicht ausgesagt werden. Hier sollten zunächst Untersuchungen vorgenommen werden.
Streuobstbestände sind, wo vorhanden, zu erhalten.

  • HAFNER, A. (1991): Missen im Landkreis Calw (1). Floristisch-faunistische Erhebungen im „Heselwasen". - Beih. Veröff. Naturschutz Landschaftspflege Bad.- Württ. 62: 1 – 128.
  • HÖLL, N. UND BREUNIG, T. (Hrsg.) (1995): Biotopkartierung Baden-Württemberg. Ergebnisse der landesweiten Erhebungen 1981 – 1989. - Beih. Veröff. Naturschutz Landschaftspflege Bad.- Württ. 81: 1 – 544.
  • BREUNIG, T. (1995): Die Biotoperhebungen in den naturräumlichen Großlandschaften Baden-Württembergs – Ergebnisse der Biotopkartierung 1981 – 1989. - Beih. Veröff. Naturschutz Landschaftspflege Bad.- Württ. 81: 480 - 484.
  • LFL (Auftraggeber) 1994: Bestandsaufnahme zum aktuellen Entwicklungszustand der Ackerbegleitflora und ihre räumliche Differenzierung in Baden-Württemberg. Erstellung eines regionalen Bedarfs- und Maßnahmenkonzepts zu Erhalt, Entwicklung und Regeneration des gefährdeten Anteils der Ackerbegleitflora in Baden-Württemberg. - 133 S. (unveröffentlicht)
  • LUICK, R. (1997): Erhaltung, Pflege und Entwicklung artenreicher Grünlandbiotope durch extensive Beweidung mit leichten Rinderrasen. Forschungsvorhaben (1994 – 1997). – Singen: Institut für Landschaftsökologie und Naturschutz. Abschlußbericht. 202 S.
  • SEITZ, B.-J. (1996): Extensive Rinderhaltung. 32-33. – In: STIFTUNG NATURSCHUTZFONDS BEIM UMWELTMINISTERIUM (Hrsg.) (1996): Themenhefte Naturschutzfonds. Landschaftspflege im Wandel. GLOBUS, Stuttgart. 54 S.
  • UMWELTMINISTERIUM (Auftraggeber)(1996): Räumlich differenzierte Schutzprioritäten für den Arten und Biotopschutz in Baden-Württemberg – Zielartenkonzept. 1691 S.
  • OSINSKI, E. UND HEINL, T. (1996): Schwarzwald. – E253 – E306.

 

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