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Die Geschichte der LSZ

Die Landesanstalt für Schweinezucht wurde 1917 als Versuchs- und Lehrgut Forchheim gegründet und stellt somit in ganz Deutschland die älteste öffentliche Einrichtung dar, die sich mit Schweinehaltung befasst.

Im Jahr 1932 wurde mit der Mast- und Schlachtleistungsprüfung begonnen, während des 2. Weltkrieges ruhte die Prüfungstätigkeit und wurde erst im Jahr 1950 an der staatlichen Mastprüfungsanstalt wieder aufgenommen.

Im Jahr 1957 wurde eine Umstrukturierung zur Staatlichen Versuchs- und Lehranstalt vorgenommen. Zur damaligen Zeit waren auf dem Betrieb neben Schweinen auch Rinder und Geflügel vorhanden.

Bereits 1967 erfolgte dann der entscheidende Schritt zu einem spezialisierten Schweinebetrieb, indem man sich von den anderen Tierarten trennte und den Schweineversuchsbetrieb ausbaute.

Seinen Abschluss fand diese Entwicklung in der Fusion von Mastprüfungsanstalt und der Versuchs- und Lehranstalt zur Landesanstalt für Schweinezucht Forchheim im Jahr 1977.

Eine ausführliche Darstellung der Entwicklung und der zukünftigen Chancen der LSZ finden Sie unter Rückblick und Zukunftsperspektiven der LSZ .

Unter  65 Jahre Leistungsprüfung  finden Sie einen Abriss über die Entwicklung der Leistungsprüfung in Baden-Württemberg.

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